Die neue Initiative Coview-19 will die temporären Freiheitseinschränkungen kritisch begleiten. Auch NGOs beobachten die Lage genau.
Österreich hat wegen des Coronavirus die Freiheitsrechte der Bevölkerung massiv eingeschränkt. Das ist in dieser Situation nachvollziehbar, aber es birgt auch Gefahr.
Ein Kommentar von Hasnain Kazim, Wien
Clearview lässt auch Privatleute seine mächtige Gesichtserkennungstechnik nutzen. Milliardäre, Investoren und Freunde des Gründers verwendeten die App, um Dates nachzuspionieren oder auf Partys anzugeben. Das Unternehmen hatte immer...
weiterlesenÜberwachungssysteme und Gesichtserkennungssoftware breiten sich global aus. Zwei Szenarien, wie es weitergehen könnte.
Uotpie: Philip Pramer; Dystopie: Fabian Sommavilla
Gesichtserkennung trifft Big Data: Durch die App Clearview wird Überwachung in ganz neuer Dimension möglich. In Echtzeit gleicht sie ein Bild mit drei Milliarden Fotos und Videos im Netz ab. Lässt sich mithilfe von Clearview auch...
weiterlesenSicherheitsforscher haben eine Sicherheitslücke in weit verbreiteten Wlan-Chips entdeckt, über die Angreifer geschützten Datenverkehr einsehen können. Besonders sensible Daten, wie Kreditkartenzahlungen oder verschlüsselte Chats, sind...
weiterlesenPodcast: Wird das was? / Ulv Buermeyer
Gegen mächtige Tech-Firmen oder Hass im Netz sollen Gesetze helfen. Nur sind viele davon ineffektiv. Warum, erklärt der Jurist Ulf Buermeyer im Digitalpodcast.
Von Meike Laaff und Lisa...
Whatsapp hat versäumt Einladungslinks zu Gruppenchats mit einem Meta-Tag von der Google-Suche zu exkludieren.
Gesichtserkennungssysteme sollen uns überall identifizieren – auch das der US-Firma Clearview. Doch ihr Einsatz ist riskant. Wir sollten dringend die Pausentaste drücken.
Ein Gastbeitrag von Amba Kak
Digitalkonzerne wie Facebook sind Meister darin, Steuern zu vermeiden. Ihr Datenschatz lädt zum Missbrauch ein und schafft Monopole. Die EU muss eingreifen.
Kommentar von Helmut Martin-Jung