Google will E-Mails von Gmail-Nutzern künftig nicht mehr scannen, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Der Posteingang wird aber weiterhin analysiert, etwa um Spam auszufiltern oder E-Mails zu sortieren. Wer gar keine...
weiterlesenHeimlich, still und leise beschließt der Bundestag ein Gesetz, das Computer und Handys zu staatlichen Spionageanlagen macht. Das ist ein Skandal.
Kommentar von Heribert Prantl
Die Große Koalition hat ohne nennenswerten Widerstand ein neues Überwachungsgesetz durchgesetzt. Der Staatstrojaner ist umstritten, weil er Ermittlern weitreichende Zugriffsmöglichkeiten gibt und auch normale Nutzer gefährdet. Kritiker...
weiterlesenDie Regierung will im Eilverfahren ein neues Datenschutzgesetz durchbringen. Wien – Noch ehe die Begutachtungsfrist für das neue Datenschutzgesetz vorbei ist, gibt es schon eine Regierungsvorlage.
Von Fabian Schmid
Am heutigen Donnerstag beschließt der Bundestag ein weitreichendes Überwachungsgesetz. Wir analysieren es Satz für Satz und erklären, warum es wohl verfassungswidrig ist.
Von Patrick Beuth und Kai Biermann
Die Datenschützer von Epicenterworks rufen am 24. Juni zu österreichweiten Aktionstag auf.
SPÖ sperrt sich dagegen – Grüne: Bundestrojaner bringt weniger IT-Sicherheit Seit Wochen macht die ÖVP massiven Druck. Sie will noch vor der Wahl im Oktober ein Gesetz durch den Nationalrat bringen, das Sicherheitsbehörden die...
weiterlesenHinter einem Stromausfall in Kiew im Dezember 2016 steckte ein ausgeklügelter Cyber-Angriff. Das geht aus zwei Berichten von IT-Sicherheitsforschern hervor. Einer davon vermutet eine russische Hackergruppe hinter dem Angriff. Die Gruppe...
weiterlesenAm Montag, dem 30. Jänner 2017 hat die Österreichische Bundesregierung ein neues Regierungsprogramm anlässlich des Neustarts der Koalition präsentiert. Darin ist ein umfassendes Paket mit Überwachungsmaßnahmen und neuen Kompetenzen für...
weiterlesenDie Bundesregierung hat Angst vor ihren Bürgern und verabschiedet immer neue Überwachungsgesetze. Doch dem Verfassungsschutz genügt das nicht, er will noch mehr Daten.
Ein Kommentar von Kai Biermann