Britische Universitäten sind immer stärker von Studenten und Forschungsgeldern aus China abhängig. Ein Reisebericht von Hugh Trevor-Roper aus dem Jahr 1965 wirft ein Schlaglicht auf die gegenwärtige Situation.
Von Gina Thomas
Physical events are not going away but they must open up and embrace the best of the digital world, says Jim Woodgett.
By Jim Woodgett Twitter: @jwoodgett
Wie tickt Deutschlands Jugend? Alle vier Jahre gibt die Sinus-Studie Einblick in Gedanken, Gefühle und Wünsche der Teenager. Diesmal ist das besonders interessant – es geht schließlich um die „Fridays for Future“-Generation.
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Homeoffice ist keine Utopie mehr. Die Corona-Krise wird die Büroarbeit massiv verändern. Was unbedingt bleiben muss: ein fester Platz im Büro. Sonst drehen alle durch.
Ein Kommentar von Amna Franzke
Der permanente Publikationsdruck in der Wissenschaft schadet der Sorgfalt und der Lehre. Jetzt fordern Forscher einen Kurswechsel ein – und schlagen fünf Prinzipien vor, mit denen man wissenschaftliche Integrität messen könnte.
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Mischen, wiegen, pipettieren – viele Tätigkeiten im Chemielabor sind langweilige Routine. Forscher haben einen intelligenten Roboterarm entwickelt, der menschlichen Chemikern nicht nur zur Hand geht, sondern auch selbst zum Forscher...
weiterlesenWas tun gegen den coronabedingten Mangel an Fans? Während die Bundesliga auf Pappe setzt, ist man in Japan schon weiter. Und letztlich ist der Ersatz des menschlichen Fans durch Roboter nur konsequent.
Von Alexander Menden
Künstliche Intelligenz diskriminiert dunkelhäutige Menschen. Wissenschaftler streiten darüber, ob es nur an falschen Daten liegt oder Vorurteile in der gesamten Software verankert sind.
Von Julian Rodemann
Wie funktioniert digitale Zusammenarbeit in Zeiten der Coronakrise wirklich und was bleibt davon übrig, wenn die Pandemie einmal überstanden ist? Das Fraunhofer Institut IAO wollte es wissen und kommt zu überraschenden Ergebnissen....
weiterlesenMicrosoft lässt das MSN-Newsportal zukünftig von künstlicher Intelligenz kuratieren. Auch Journalisten nutzen vermehrt automatisierte Texte. Werden sie ersetzbar?
Von Hanna Israel und Hanne Bohmhammel