Ein erheblicher Teil der voraussichtlich 3,5 Mrd. Euro, die Österreich aus dem EU-Wiederaufbaufonds erhält, sollen in die Forschung fließen. Von der Regierung genannt wurden bereits 100 Mio. Euro für Wasserstoff-Forschung. Für ein...
weiterlesenWissenschaftler haben den humanoiden Roboter „Pepper“ mit einem Modul für Selbstgespräche ausgestattet. Das macht die Maschine glaubhafter im Umgang mit Menschen – Reaktion eines Technikphilosophen: „Brauchen wir das?“
Von Robert...
Der Großteil der Fördersumme stammt aus EU-Geldern. Hutchison Drei kritisiert, dass die Förderung zu niedrig sei.
Von Stefan Mey
Europa soll bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz nach Vorschlägen der EU-Kommission weltweite Standards setzen. Dazu schlug die Brüsseler Behörde am Mittwoch Regeln für den Umgang mit dieser Technologie vor, die sowohl mögliche...
weiterlesenZu Beginn der Corona-Krise haben die steirischen Universitäten und Hochschulen in kurzer Zeit von Präsenz- auf Online-Lehre umgestellt - ein Kraftakt für Lehrende und Studierende. Eine Studie gibt Auskunft, welches digitale Wissen...
weiterlesenSelten wurde ein Jungfernflug mit so viel Spannung erwartet: Dem Nasa-Helikopter „Ingenuity“ ist das erste kontrollierte Abheben mit anschließender Landung auf einem fremden Planeten gelungen.
Von Sibylle Anderl
Wer Menschen mithilfe von Künstlicher Intelligenz manipuliert, um ihnen zu schaden, muss nach den Plänen der EU-Kommission künftig hohe Strafen zahlen. Für andere Felder soll es enge Grenzen geben.
Von Hendrik Kafsack, Brüssel
Neuralink soll Menschen mit Lähmungen in Zukunft Smartphone-Nutzung per Gedankensteuerung ermöglichen.
Die gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen am Beginn des 21. Jahrhunderts könnten nicht größer sein – sei es die digitale Revolution oder der Kampf gegen die Klimakrise. Sie sind Boten struktureller Veränderungen für die Art und...
weiterlesenIn China zeige sich, was auch für Europa bald gelten könnte, warnt die deutsche KI-Expertin Yvonne Hofstetter: Die Bürger könnten von ihren eigenen Daten entmündigt werden.
Interview: Jakob Pallinger