Nachts twittern - vielleicht nicht immer die beste Idee. Wie Forscher herausgefunden haben, findet sich eine circadiane Rhythmik auch im Inhalt der Tweets, die rund um die Uhr versendet werden. Am frühen Morgen gegen sechs Uhr häuften...
weiterlesenWien (APA-Science) - Der digitale Wandel verändert die Arbeitswelt in einem rasanten Tempo. Etablierte Berufsbilder verschwinden, neue Jobprofile entstehen. Wie Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit den neuen Herausforderungen...
weiterlesenWir brauchen ein Recht auf Arbeiten daheim. Das wäre gut für Firmen und Angestellte. Und würde Deutschland zum Vorreiter machen.
Ein Gastbeitrag von Johannes Vogel
Cross-border tensions accelerate trans-Pacific pivot.
By John Ross Twitter: @JohnRoss49
Ein Kunde hatte anhand eines Auskunftsbegehren alte Kontoauszüge verlangt – die ihm die Raiffeisenbank nur für 30 Euro geben wollte.
Die rote Studentenvertreterin steht nun für ein Jahr an der Spitze der Österreichischen Hochschülerschaft. Sie löst Johanna Zechmeister ab.
Fast 2.000 Anschlüsse bei Unternehmen, Behörden und Organisationen wurden abgeschöpft – das wirft heikle Fragen nach Wirtschaftsspionage auf Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) hat in Österreich tausende Ziele im Visier – und das...
weiterlesen- zum Originalartikel
- Die Liste: Wen der deutsche Geheimdienst in Österreich ausspähte (derstandard.at, 15.06.2018)
- BND: Der deutsche Bruder hörte mit (diepresse.com, 15.06.2018)
- Die BND-Liste: Justiz startet neue Ermittlungen zu Spionagevorwürfen (derstandard.at, 17.06.2018)
- BVT-Chef Gridling: "Ich kann ja nicht aufs Dach der US-Botschaft steigen" (derstandard.at, 18.06.2018)
- Deutsche Abgeordnete: "Wien ist für Spione aus aller Welt interessant" (derstandard.at, 19.06.2018)
- Wie zwei Grazer Professoren und Hannes Androsch ins Netz des BND gerieten (derstandard.at, 20.06.2018)
- BND: Deutsche spähten auch Nationalbank aus (derstandard.at, 23.06.2018)
I’m happy to have found secure work, but now I’m inside the university system I can see clearly how exploitative it is.
Anonymous academic
Ob es die Menschheit in 500 Jahren noch geben wird, ist alles andere als gewiss. Aber klar ist: Wenn es sie noch gibt, dann werden die Menschen gleich ticken wie heute.
Von Hans Widmer