In diesen Tagen liefert Amazon auch in Österreich seine ersten smarten Lautsprecher aus. Wer sich Alexa ins Wohnzimmer stellt, kann damit Zahnbürsten und Kinotickets bestellen oder das Licht dimmen. Datenschützer aber warnen vor dem...
weiterlesenPflegepersonal, Ärzte und Anwälte aus Fleisch und Blut könnten bald Luxusdienstleister sein. Das digitale Prekariat hingegen müsste sich dann mit Robotern begnügen.
Von Adrian Lobe
Zwischen iPad und Kreidetafel: Wie digital soll es an den Schulen künftig zugehen? Ein Streitgespräch.
Von Susanne Klein
Der Global Risk Report 2017 des WEF sieht wachsende Einkommensungleichheit, gesellschaftliche Polarisierung als die globalen Risiken, die die Entwicklung in den nächsten Jahren bestimmen. Ein weiteres Risiko sehen die Forscher darin,...
weiterlesenRegierung einigt sich in Arbeitsprogramm auf "Quick Freeze" von Telekommunikationsdaten.
Von Fabian Schmid
Auf Kickstarter sucht ein 35 Zentimeter großer Roboter, der aussieht wie Albert Einstein nach Investoren. Die wissensvermittelnde Maschine kümmert sich auch um Termine und To-Do-Listen.
Auf den ersten Blick sieht das schwarze Oberteil mit den geometrischen Linien aus, als käme es aus dem Kostümfundus eines Matrix-Films. Doch E-Skin wurde von der Universität Tokio entwickelt.
Von Elena Witzeck
Ob Krankenpflege oder Politik: Die Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Roboter beruht auf einem Missverständnis, erklärt der Zukunftsforscher Matthias Horx. Denn Intelligenz ist mehr als logische Prozesse.
Von Christiane Pütter (...
Die Internet-Riesen Google, Apple und Facebook sind mittlerweile wichtiger als so mancher komplette Staat. Dänemark zieht daraus nun eine wichtige Konsequenz.
Im Silicon Valley werde zu fix von „Lernen“ und „Intelligenz“ gesprochen, konstatiert Oswald Wiener: „Diese Leute san kaltblütig.“ Der Kybernetiker zu Gast an der Kölner Kunsthochschule für Medien.
Von Oliver Jungen