Das Gesicht als neuer Personalausweis? Für Datenschützer eine Horrorvision.
Microsofts Chefjustiziar warnt in einem Essay vor Gesichtserkennung. Die Technologie sei so mächtig, dass sie die Grundrechte bedrohe, wenn sie falsch...
KI-Systeme, die Menschen automatisch ohne menschliches Zutun töten, sollen verboten werden Tech-Chefs wie Elon Musk und drei Gründer von Googles-KI-Projekt DeepMind haben ein Versprechen abgeleistet, dass sie keine tödlichen autonomen...
weiterlesen- zum Originalartikel
- Wirtschaftsminister setzen auf Künstliche Intelligenz (APA, 17.07.2018)
- Deutschland will weltweit führender KI-Standort werden (derstandard.at, 17.07.2018)
- Welche Länder und Unis in der KI-Forschung führend sind (derstandard.at, 11.07.2018)
- Künstliche Intelligenz: Vages wagen (ZEIT.de, 18.07.2018)
Neuronale Netze im menschlichen Gehirn verfügen über viele Querverbindungen. Eine 3-D-Illustration soll helfen, die komplexen Vorgänge besser zu verstehen.
Forscher versuchen seit langem, das menschliche Gehirn in Maschinen zu...
Die Wissenschaftsakademie gerät ins Visier der ungarischen Regierung. In deren Augen geht es dort zu liberal zu. Der Druck auf Migrationsforscher steigt im gesamten Land zunehmend.
Von Joseph Croitoru
Die Sortier- und Empfehlungsalgorithmen der Tech-Branche regeln das Leben von Milliarden Menschen.
Der ehemalige Google-Entwickler Max Hawkins wehrt sich dagegen, dass die Sortier- und Empfehlungsalgorithmen der Tech-Branche über...
Ab Wintersemester 2018 müssen berufstätige Studierende, die länger für ihr Uni-Studium brauchen, wieder Studiengebühren zahlen. Rund 25.000 Studierende werden davon betroffen sein, rund zwei Drittel davon im Bachelor- oder Diplomstudium...
weiterlesenWien (APA) - Eine Petition spricht sich nun für mehr Geld für das neue EU-Forschungsprogramm "Horizon Europe" (2021-2027) aus. Die Initiatoren, darunter die österreichische Wissenschaftsforscherin Helga Nowotny, und die Unterzeichner...
weiterlesenWien (APA) - Österreich hat aus dem laufenden EU-Forschungsrahmenprogramm "Horizon 2020" (2014-2020) bisher 925 Mio. Euro lukriert. Das gab Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bekannt.
Staatssekretärin Karoline Edtstadler will entsprechendes Gesetzespaket bis Jahresende abschließen.