Was die Datenkraken interessiert: nicht die Adressen, nicht die E-Mails. Zu wissen, wie wir uns in der Welt bewegen, das ist die neue Digitalwährung der Netzspione.
Von Michael Spehr
Für Nutzer sei nicht ausreichend nachvollziehbar, wie, in welchem Umfang und wo die erfassten Informationen verarbeitet werden, meint die Bundesbeauftragte für den Datenschutz.
Von Andreas Wilkens
In den vergangenen Tagen haben wir zwei Produktpräsentationen gesehen, die unterschiedlicher nicht sein können. Während Microsoft überrascht, wirkt Apple ideenlos, meint Volker Briegleb.
Der Graben zwischen Digitalmuffeln und Netzweltgeborenen spaltet die Deutschen – noch.
Ein Gastbeitrag von Jan Wetzel
Schulz: "Es gibt dort keinen Willen zur Transparenz" – Historiker Garton Ash warnte vor Einschränkungen der Meinungsfreiheit im Internet.
Nachdem ein DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) große Webseiten in den USA für Stunden lahmlegte, warnen IT-Sicherheitsforscher vor weiteren Angriffen. Das Internet der Dinge (IoT) habe die Wirkkraft von DDoS-Angriffen massiv...
weiterlesenNun lernen Computer auch noch, Emotionen zu zeigen. Schon schütten manche Menschen ihr Herz lieber einer Maschine aus. Wie einfühlsame Technik unser Leben verändert
Von Ulrich Schnabel
Theoretiker und Praktiker lernender Maschinen waren sich auf einem Panel zur Zukunft der Arbeit einig, dass smarte Systeme nicht Amok laufen, sondern das Expertenwissen demokratisieren. Einen "Universal-Roboter" werde es nicht geben....
weiterlesenDer weltweit bekannte Physiker Steven Hawking hat sich zu den Potenzialen der Künstlichen Intelligenz (KI) geäußert. Er kommt zu einem zwiespältigen Urteil. Artificial Intelligence (AI) werde entweder "das Beste sein, das der Menschheit...
weiterlesenIn den USA haben drei von vier der unter Achtjährigen regelmäßig Zugang zu einem Smartphone, schätzen amerikanische Kinderärzte. Die Kinder lernen mithilfe der Technik Wörter, Farben und Mengen ganz prima - solange die Eltern mitmachen...
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