Damit Sie sich weiter unbeobachtet fühlen können: Mehr Sicherheit für Webcams und andere smarte Geräte.
Tipps von Marvin Strathmann
Mitarbeiter bekannter Zeitungen und Universitäten erhielten entsprechende Meldungen.
Wie stark dürfen Unternehmen ihre Mitarbeiter überwachen? Und was ist mit privaten E-Mails auf dem Dienstrechner? Ein neues Urteil wirft alte Gepflogenheiten über den Haufen.
Von Tim Wybitul
Forensiker werden mit dieser Studie ihre Freude haben, Datenschützer eher nicht: US-Forscher können anhand chemischer Spuren auf Handys den Lebensstil der Besitzer rekonstruieren. Speiseplan, Krankheiten und Hygiene - all das ist am...
weiterlesenDie Bundestagsermittler siegen in einigen Punkten, verlieren aber in der Sache. Der NSA-Ausschuss darf die NSA-Selektoren nicht sehen, so das Bundesverfassungsgericht.
Von Kai Biermann
Wien. In der nahen Zukunft wird das Internet der Dinge (engl. Internet of Things - IoT) einen regelrechten Boom erleben. Kein Endgerät wird nur mehr einfach seinen Dienst versehen, sondern in ständigem Kontakt mit der Außenwelt sein....
Überall hinterlassen Menschen Datenspuren, sie sollen immer mehr Daten preisgeben. Immer kleinere Sensoren messen nahezu jede Lebensäußerung. Darüber und mehr hat sich der Autor Kai Schlieter Gedanken gemacht. Am Donnerstag spricht er...
weiterlesenDas Internet kann einen Atomkrieg überstehen - ist aber scheinbar machtlos gegen allerlei smarte Gerätschaften. Deshalb könnte ein staatlicher Eingriff das letzte Mittel für mehr Security im IoT sein.
Von Florian Maier (Redakteur...
Wien (APA-Science) - Daten gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Lukrative neue Geschäftsmodelle sind hingegen noch Mangelware.
Recherchen des NDR und der SZ hatten nahegelegt, dass die Erweiterung für den Firefox-Browser Daten mitschreibt und im Netz feilbietet.