Arbeit wird als identitätsstiftend glorifiziert. Das ist für viele Menschen ein Problem, die anders leben wollen. Dabei gibt es viele Alternativen, die funktionieren.
Von Sascha Nicke
Flexibilisierung, Digitalisierung, Arbeit 4.0. Begriffe wie diese sind in aller Munde. Eine Studie der TU Wien / AK Niederösterreich analysiert anhand von vier Arbeitstypen, wie sich flexible und traditionelle Arbeitsformen auf...
weiterlesenSchaffen nur Kinder aus der Oberschicht den Aufstieg in die Top-Etagen der Wirtschaft? Ein Headhunter über die Bedeutung von Elternhaus, Knigge und Parkettsicherheit.
Von Till Neuscheler
Oft bestimmt in Deutschland das Elternhaus über große Karrieren. Herkunft zählt. Aber Vorstandsetagen sind auch offen für soziale Aufsteiger - das zeigen einige bemerkenswerte Beispiele.
Von Till Neuscheler
Nutzer von Karrierenetzwerken beschreiben sich in ihren Profilen gern mit den immer gleichen Floskeln. Das Wort „spezialisiert“ ist dieses Jahr der absolute Renner, wie eine Untersuchung zeigt. Aber ist das ein Grund, solche Begriffe zu...
weiterlesenFehler machen nur die, die nicht viel auf dem Kasten haben? Ganz falsch, und dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung.
Von Silvia Follmann
Roboter leiden weder unter Launenhaftigkeit, noch unter Jetlags, sagt Luis Alvarez, Vorstandschef von BT Global Services. Generell hält er Roboter für sehr viele Tätigkeiten für geeignet. Aber nicht für alle.
Von Carsten Knop
Unzählige Unternehmen setzen auf Diversity-Management, um Offenheit und Toleranz voranzubringen. Doch trotz Quoten kommt es oft zu Diskriminierung. Das hat Gründe.
Ein Gastbeitrag von Nico Rose
Bei der Wahl zum „Wissenschaftsbuch des Jahres“ dominieren heuer heimische Autoren: die Biochemikerin Renee Schroeder, die Sprachwissenschaftlerin Ruth Wodak und der Ökonom Gernot Wagner.
Der Job ist unsicher, der Kollege auf dem Sprung, die Aufgaben ändern sich ständig: Leben Beschäftigte jahrelang im Ungewissen, hat das Auswirkungen bis nach der Rente.
Von Viola Schenz