Der Nachwuchs in der Wissenschaft hat es schwer: Es gibt nur befristete Stellen. Und zu wenig Professuren. So entscheiden sich gerade Frauen gegen die Uni.
Ein Gastbeitrag von Friederike von Gross
Deutsche Kanzlerin für einheitliches Urheberrecht in Europa.
Lausanne/Wien/Berkeley (Kalifornien) (APA) - Personen, die vermehrt um ihren Arbeitsplatz besorgt sind, schieben signifikant häufiger ihren Kinderwunsch auf bzw. verwerfen diesen sogar.
Wie schön wollen wir denn noch sein? Und wie schlau? Und wollen wir eigentlich ewig leben? Die neue Ausgabe des Magazins „Frankfurter Allgemeine Quarterly“ erkundet den Menschen der Zukunft.
Von Sonja Kastilan
Laut Landeschef Pühringer wird die Quote verlängert.
Die Länder befürchten, Landärzte zu verlieren.
Die Unternehmen suchen händeringend Programmierer und tun viel, um Frauen in die IT zu locken. Ohne viel Erfolg. Alles also nur Lippenbekenntnisse? Oder liegt es an Schulen und Unis?
Von Lisa Hänel
Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten und der scheinbar unaufhaltsame Aufstieg des Rechtspopulismus in Europa werfen beunruhigende Fragen über die Zukunft der Demokratie in Zeiten der Globalisierung auf.
Von Werner Raza
Ludwig Wittgenstein gilt als Philosoph der Sprache. Er könnte aber auch für die Entwicklung künstlicher Intelligenz wichtig sein, meint der Wiener Philosophieprofessor Mark Coeckelbergh.
Von Markus Andorf, Ö1 Wissenschaft
Die Soziologie will den Klienten zum Kunden umdefinieren und im Professionellen den Dienstleister sehen. Doch Patienten oder Schüler möchten keine Kunden sein. Denn Ärzte und Lehrer sind eben keine Dienstleister.
Von André...