Der Bestellungsprozess von Stefanie Lindstaedt, der Gründungspräsidentin des Linzer Institute of Digital Sciences Austria (IDSA), sorgt weiter für Wirbel. Ein neues Gutachten soll jetzt den Verdacht des Amtsmissbrauchs im...
weiterlesenWir werden das Problem nie wieder los - einfach, weil es politisch so probat ist.
Halten wir fest: Etwa 10.000 österreichische Maturanten melden sich pro Jahr für den Medizinaufnahmetest "MedAt" an, rund 7.500 nehmen tatsächlich...
Neun der zehn am besten bewerteten Forschungseinrichtungen befinden sich in China, wie ein neuer Report nahelegt. Unabhängig davon wird KI die Arbeitswelt verändern.
(pez, 26.4.2023)
Von 9. bis 11. Mai finden wieder die Wahlen zur Österreichischen Hochschülerinnenschaft (ÖH) statt, bei denen die Studierenden an öffentlichen Unis, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Privatunis über ihre gesetzliche...
weiterlesenDer Wissenschaftsfonds FWF hat 2022 Projekte der Grundlagenforschung im Umfang von 273 Millionen Euro gefördert – 6,6 Prozent mehr als im Jahr davor. Und auch in den Jahren 2024 bis 2026 kann er mit mehr Geld rechnen.
red, science....
- zum Originalartikel
- INFOARTIKEL: Universitäten - Protest gegen prekäre Beschäftigung (science.orf.at, 08.03.2023)
- Demo gegen „Supergau im Mittelbau“ (wien.orf.at, 23.03.2023)
- Wiener Uni-Demo gegen den "Supergau im Mittelbau" (APA.at, 23.03.2023)
- Kettenverträge: Wiener Uni-Demo gegen den "Super-GAU im Mittelbau" (derstandard.at, 23.03.2023)
- GROSSDEMO des "Mittelbaus"/"Unterbaus" in Wien am 23.03.2023 (Fotos: Florianalbert.net/unterbauuniwiendemo)
Commercialising research is daunting. Academic founders can’t and shouldn’t be expected to do this alone, say Diarmuid O’Brien and Maina Bhaman.
By Diarmuid O’Brien Maina Bhaman
Die Anmeldezahlen für den Medizin-Aufnahmetest sind nach dem Rekordjahr 2021 mit damals fast 18.000 Anmeldungen weiter leicht rückläufig: 15.400 Interessentinnen und Interessenten haben sich heuer für einen der diesmal 1.850 Plätze an...
weiterlesenDer Danube Private University wurde unter dem Radar der Öffentlichkeit bereits 2021 die Zulassung für das Studium entzogen, die Uni darf ihn aber jedenfalls vorübergehend fortführen.
(APA, 21.4.2023)
Nicht zu wenig Ärzte, sondern deren Verteilung sei das Problem, so die Rektoren der Medizin-Universitäten. „In Österreich gibt es kein quantitatives, sehr wohl aber ein qualitatives Problem“, meinen sie.
(APA)