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Researchers have used an art competition to model what happens during peer review, and their work raises further questions over its effectiveness.
Mit vielen teuren Programmen wird seit Jahren versucht, die Unis an der Spitze weiblicher zu machen. Trotzdem gibt es nur wenige Professorinnen. Denn das innere System der Unis lässt keinen Wandel zu.
Zwei Drittel der Beschäftigten fühlen sich durch ständige Erreichbarkeit im Job belastet. Besonders leiden die Partner, zeigen neue Studien. Das vergrößert den Stress.
Von Tina Groll
Marode Bauten, schlecht bezahlte Forscher: Die Länder investieren zu wenig in die Hochschulen. Der Bund könnte ihre Blockade überwinden. Ein Gastbeitrag von Mathias Brodkorb.
Wien (APA) - Die Durchschnittshöhe der Leistungs- und Förderungsstipendien für Studenten ist je nach Universität unterschiedlich hoch. Sie kann auch je nach Studienjahr erheblich schwanken, zeigt die Beantwortung einer parlamentarischen...
weiterlesenSie haben beim Suchen noch nie Anführungszeichen verwendet und wissen nicht was "site:sz.de" oder "filetype:pdf" bedeutet? Mit diesen neun Tricks finden Sie in Zukunft garantiert, wonach Sie suchen.
Lediglich 13 Prozent arbeiten laut einer internationalen Studie hoch motiviert und engagiert – die Arbeitsumgebung spiele eine wichtige Rolle.
Die Lage ist ernst. So beschreibt es Steelcase, ein Unternehmen für Büro-, Hochschul-...
Wien/Brüssel (APA) - Dem Europäischen Forschungsrat (ERC) steht im kommenden Jahr ein Rekordbudget zur Verfügung. Mit 1,8 Milliarden Euro werden so viele Mittel wie noch nie in der Geschichte des 2007 gegründeten ERC für...
weiterlesenWien – Die Akademie der bildenden Künste und die Universität für angewandte Kunst pochen in einer Aussendung bei der neuen Lehrerausbildung auf die Beibehaltung bzw. Weiterentwicklung ihrer eigenen Studienpläne. Mit Pädagogischen...
weiterlesenTrotz neuer Möglichkeiten nutzen Arbeitgeber kaum flexible Arbeitsmodelle für die Vereinbarkeit von Job und Familie. Das muss sich ändern, sagt die Juristin Diana Nier.