Industrie 4.0 wird die Nachfrage nach Informatikern erhöhen. Diese aber brauchen andere Skills als die klassischen Vertreter ihrer Zunft. Neue Themen wie Big Data sollten sie beherrschen und die Prozesse in der Produktion verstehen. Ihr...
weiterlesenBrüssel und Berlin planen, Urheberrechte weiter zu beschneiden: 32 Anmerkungen zur Wissenschaftsfreiheit und zur Gefahr einer strukturellen Zensur in der Publizistik.
von Roland Reuß
Die Freiheit der Wissenschaft ist in...
weiterlesenvon Peter Kurer
Der britische Jurist und Informatikspezialist Richard Susskind vertritt die These, dass die Bedeutung der Juristen im digitalen Zeitalter abnehme.
Gehen wir zunächst der Reihe nach. Mitte der neunziger...
weiterlesenDeutschland geht es so gut wie nie. Kein Land in Europa ist wirtschaftlich und politisch stärker. Wie kann es dann sein, dass jeder Dritte sich abgehängt fühlt? Ein Gastbeitrag.
von Heinz Bude
Im Jahre 1999 erschien im „...
weiterlesenUniversitäten in Japan, Großbritannien und den USA verabschieden sich von ihren Geisteswissenschaften. Hält Deutschland dagegen?
Von Felix Lill
Wissenschaft und Politik - geht das zusammen? Hierzulande blicken Forscher gerne mit Skepsis auf die Politik. Der britische Physiker Peter Knight sieht das anders. Sein Rat an Fachkollegen: „Dialog statt Kampf“.
Die Generation Y ist eher eine ästhetische Kategorie als eine soziologische. Zu ihr gehört, wer Künstlichkeit zur Lebensform erhebt. Ihr Ziel ist das bessere Ich als digitales Designobjekt.
Gastkommentar
von Milosz...
weiterlesenVon wegen Killerfragen und Stresstest: Bewerbungsgespräche sind kein Ringkampf, sondern eher wie ein Flirt. Warum Kandidaten und Personaler wieder Gelassenheit brauchen.
Ein Gastbeitrag von Nico Rose
Die Generation der aktuellen Studenten und Berufsanfänger nennt man "Generation Y". Ihnen geht es angeblich weniger um Prestige und Geld, mehr um Familie und Sinn. Eine Studie lässt daran zweifeln.
Lässt sich ein Streit unter Kollegen oder mit dem Chef nicht lösen, können Mediatoren weiterhelfen, sagt Schlichterin Susanne Perker. Aber es gibt einen Knackpunkt.
Interview: Sabine Hockling