Immer mehr Sensoren in der Umwelt, immer mehr digitale Spuren von Menschen: Zusammen ergibt das riesige Datenmengen. Keine Angst vor Big Data, aber informierte Vorsicht gegenüber digitalen Medien – dafür plädiert die Technikexpertin...
weiterlesenKleiner haben wir's gerade nicht: 900 Millionen Android-Geräte mit Qualcomm-Chips sind oder waren von einer "QuadRooter" getauften Sicherheitslückenkollektion betroffen.
Von Patrick Beuth
Das Bauchgefühl sagt: alle paar Monate Kennwörter wechseln. Die Wissenschaft sagt: bringt nichts. Andere Methoden schützen viel besser.
Facebook überwacht uns, die Geheimdienste ohnehin. Big Data nur zu kritisieren, hilft aber nicht weiter. Es ist Zeit, mit dem Widerstand zu beginnen. Eine Antwort auf Byung-Chul Han.
Milliarden von Mobile Devices sind bereits auf dem Markt und es ist kein Ende in Sicht. Schon alleine aus diesem Grund wird die Hacker-Abwehr für Unternehmen wie Privatpersonen zur Pflicht.
EU und USA haben eine neue Vereinbarung zum Datenaustausch beschlossen. "Privacy Shield" soll die Privatsphäre der EU-Bürger garantieren, doch Politiker und Datenschützer sind skeptisch. Zwar können Unternehmen besser kontrolliert...
weiterlesenSAP-Implementierungen sind gefährdet. Das liegt vielfach an einer unzulänglichen Sicherheitspolitik in den Unternehmen. Unklare Zuständigkeiten und fehlende Ressourcen befeuern die Unsicherheit zusätzlich.
Erpressungstrojaner sind der aktuelle Malware-Trend. Solche Ransomware gibt es aber schon seit 1989: Der "Aids-Trojaner" wurde noch auf Disketten und per Post verbreitet.
Plötzlich sind die liebsten Urlaubsbilder in Gefahr: Kriminelle verschlüsseln fremde Computer und erpressen ihre Opfer.
Eine Gruppe namens Ourmine übernimmt reihenweise Twitter-Accounts von IT-Unternehmenschefs und postet eine einfache Botschaft. Die Hacker wollen nach eigener Aussage die Sicherheit im Netz erhöhen.