Ein unsicheres Passwort für einen Account ist wie ein klappriges Schloss für Ihre Wohnung: Sobald sich ein halbwegs erfahrener Krimineller Zugang zu Ihren privaten Accounts verschaffen will, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell...
weiterlesenUniversities in the Netherlands, Germany and Belgium have all suffered recent attacks, prompting calls for institutions to join forces.
By David Matthews Twitter: @DavidMJourno
Sicherheitsforscher haben eine Sicherheitslücke in weit verbreiteten Wlan-Chips entdeckt, über die Angreifer geschützten Datenverkehr einsehen können. Besonders sensible Daten, wie Kreditkartenzahlungen oder verschlüsselte Chats, sind...
weiterlesenAfter a fleeting fear that the digital world was passing her by, the ubiquity of internet trolls has made Mary Joannou realise that might not be so bad after all.
By Mary Joannou
Längst setzen Geheimdienste auf Mathematik. In der Codierung von Informationen spielt sie buchstäblich eine Schlüsselrolle, von der das Wohl der Welt wahrscheinlich stärker abhängt, als einem lieb ist.
Von Eduard Kaeser
Recherchen von ZDF, "Washington Post" und SRF belegen, wie BND und CIA heimlich Staaten ausspionierten - und grobe Menschenrechtsverletzungen verschwiegen.
... "Ausspähen unter Freunden, das geht gar nicht" - es sind die Worte von...
Lange empfahl das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt international aber schon seit Jahren als unsichere Strategie, um digitale Zugänge zu schützen. Nun hat auch das BSI...
weiterlesenDas Bundesamt für IT-Sicherheit hat seine Empfehlungen für Passwörter überarbeitet. Experten gehen schon länger davon aus, dass regelmäßige Passwortwechsel eher schaden.
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, jci
Staatliche Akteure setzen auf Spionagesoftware von Anbietern, die Sicherheitslücken ausnutzen.
Leipzig – Der Leak sorgte bei Geheimdiensten und Strafverfolgern für Unruhe. Ende des vergangenen Jahres veröffentlichte der Chaos...
Graz (APA) - Hunderte Studierende der Universität Graz haben sich am vergangenen Wochenende von einem Phishing-Mail täuschen lassen. Die Universität hat die Benutzerkonten der Betroffenen noch am 18. Jänner zur Sicherheit gesperrt.