Vortragende: Vortragende Mag.a Dr.in Petra Endl-Pichler; Mag.a Daniela Nömeyer
Droht durch Künstliche Intelligenz eine Zweiklassengesellschaft in der wissenschaftlichen Forschung? Für Fachleute wie Stefan Woltran ist das nicht aus der Luft geholt.
Von Martin Stepanek & Thomas Zauner
Der Grazer Klimaschutzplan erstreckt sich über 180 Seiten und ist eines der ambitioniertesten klimapolitischen Vorhaben in Österreich. Doch Papier ist geduldig – und die Grazer:innen schätzen ihre Parkplätze.
Von Johannes Greß...
Warum es keinen Sinn hat, sich mit Trollen, Hass und Diskurszerstörung aufzuhalten.
Von Claudia Zettel
Die Schwächen des Bildungssystems sind seit Jahren bekannt: zu viele Kinder mit Förderbedarf, zu wenig Fachkräfte, ständig neue Aufgaben. Es reicht nicht, das zu bejammern.
Von Barbara Tóth
In Österreich gibt es an den Schulen im OECD-Vergleich einen hohen Anteil an Lehrkräften, die schon 50 Jahre oder älter sind - anders als in anderen Staaten hat dieser aber in den vergangenen zehn Jahren abgenommen. Außerdem...
weiterlesenModerne künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT kann durch die Verwendung großer Datenmengen sprachlich korrekte Sätze formulieren – die Aussagen aber nicht auf Wahrheit, Schlüssigkeit und Logik prüfen. Ein österreichisches...
weiterlesenEnde November (27./28.11.) stehen im öffentlichen Dienst die Personalvertretungswahlen an. Gerade deswegen beobachten die Lehrergewerkschafter:innen der ÖLI-UG die aktuellen Entwicklungen rund um die Gehaltsverhandlungen für die...
weiterlesenGut eine Woche vor Start des Schuljahrs in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sind österreichweit noch rund 100 Lehrerposten unbesetzt, wie Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) bei einer Pressekonferenz berichtet hat. Laut...
weiterlesen- zum Originalartikel
- "Egal, ich stech Direktor ab": Weckruf aus einem Schulsystem über dem Limit (derstandard.at, 23.08.2024)
- Lehrer am Limit: "Zu wenig Personal, zu wenig Ressourcen" (derstandard.at, 23.08.2024)
- Polaschek kontert Gewerkschaft: Nur 100 Lehrerstellen ohne Bewerber (derstandard.at, 23.08.2024)
Zur Frage, ob die Demokratie eine Zukunft hat, würde ich gerne meine Großmutter befragen. Sie wäre heute 118 Jahre alt – Jahrgang 1906. In ihrem sanften Sächsisch würde sie Demogradie sagen, mit guttural-weichem G und D. Das klänge...
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