Künstliche Intelligenz: Nicht um jeden Preis - awblog.at, 15.06.2020
Maschinelles Lernen, Deep Learning, neuronale Netze – viele Unternehmen in Österreich wollen bei den neuesten Anwendungen ganz vorne dabei sein. In manchen Bereichen gibt es bereits leistungsfähige Tools, allen voran Sprach- bzw. Texterkennung und maschinelles Sehen. Intelligent sind diese Technologien vielleicht noch nicht, der deutsche Schriftsteller Volker Strübing nennt sie „künstliche Fachidioten“. Die Bestrebungen sind groß, künstliche Intelligenz weiterzuentwickeln und anzuwenden. Begründet wird das mit der notwendigen Attraktivität des Wirtschaftsstandorts: „Die Technologie kommt ohnehin, wir müssen mitmachen“, so der Tenor.
Von Astrid Schöggl
15. Jun. 2020
15. Jun. 2020